Nach seinem Ausflug auf die offene Rennbahn wendet sich Oli einen anderen Form von Rennen zu. Hochgeschwindigkeits-Drohnen können bis zu 200 km/h schnell werden. An der Wissenschaftsmesse Scientifica der Universität Zürich (UZH) und der ETH Zürich haben die Robotik-Spezialisten der UZH ihre ultraschnellen autonomen Drohnen gegen menschliche Drohenpiloten antreten lassen. Wer ist schneller, die ganz selbständig fliegenden Drohnen, oder die von Menschen gesteuerten?
Christian Pfeiffer von der Robotics and Perception Group der Universität Zürich erklärt Oli, was es braucht, damit Drohen autonom fliegen können und wozu man sie einsetzen kann. Und natürlich nimmt Oli auch selber die Fernsteuerung in die Hand.